Gemeinde Krackow mit OT Battinsthal, Schuckmannshöhe, Hohenholz, Kyritz und Lebehn
Vorstellung der Gemeinde Krackow
Die Gemeinde Krackow ist mit Sicherheit nach dem Stand der gegenwärtigen archäologischen Erkenntnisse eine slawische Ortsgründung, d.h. das Dorf wurde nach 600 u.Z. angelegt. Die Bedeutung des Ortsnamens ist zurzeit mit Sicherheit nicht zu klären. Auf jeden Fall leitet er sich aus dem slawischen "Kracac" = krächzen (in Zusammenhang mit Vögeln in diesem Gebiet) oder aber auch slawisch "Kraksa" = Zusammenstoß ab. 1271 wurde Krackow erstmalig erwähnt. Otto von Ramin schenkte den Franziskanern zu Stettin aus seinen Gütern zu Krackow eine Hebung von täglich vier Broden ... (Quelle: PUB II; Urkunde Nr. 947).
Zur Gemeinde Krackow gehören die Ortsteile Battinsthal, Schuckmannshöhe, Hohenholz, Kyritz und Lebehn.
Homepage der Gemeinde Krackow hier
Touristische Anziehungspunkte
- Kirche (Feldsteinquaderbau) 13. Jh.
- zwei restaurierte Gutshäuser
- der Fenn (ein ehemaliges Moorgebiet)
- Anbindung an den Oder-Neiße-Radfernweg
- Battinsthal: Grabkapelle im Gutspark
- Hohenholz: Kirche mit einem Fachwerkturm
- Schuckmannshöhe: Badesee
- Lebehn: Gutshaus mit Park